Prozessorientierte Kalkulation (POK) und Komplexitätsmanagement im Praxiseinsatz 
Methodik für neue Wege zur Geschäftsverbesserung und Kostensenkung
Übersicht und Einführung in das Thema
Hier vermitteln wir den Teilnehmern die Methodik, den Nutzen und Wege zur praxistauglichen
Einführung der „Prozessorientierten Kalkulation“ (POK) und die Grundlagen für ein modernes
Komplexitätsmanagement im Unternehmen.
Dieses 2-Tages-Seminar ist auf Kostenmanager, Controller und kaufmännische Führungskräfte fokussiert.
Sie erarbeiten sich am ersten Tag eigene Kenntnisse zu den Vorteilen einer
„Prozessorientierten Kalkulation“ (POK) in der betrieblichen Praxis.
Wie auf dieser Basis im Tagesgeschäft die Selbstkosten für Produkte, Baugruppen, Teile, Kunden und Absatzwege
ermittelt werden, ist der umsetzungsnahe Inhalt des zweiten Tages.
Diese Erfahrungen bilden die Grundlage für ein transparentes Komplexitätsmanagement, das neue Wettbewerbsvorteile
aufzeigt und Ergebnisverbesserungen im Unternehmen ermöglicht.
Mit einer modernen Software, lernen die Teilnehmer in beiden Seminaren an praktischen Beispielen, wie
- die Herstell- und Selbstkosten mit der „Prozessorientierten Kalkulation“ für Teile, Baugruppen
und Produkte ermittelt werden können und
- mit einem Paket von Analysemethoden ein modernes und erfolgreiches Komplexitätsmanagement
darauf aufgebaut wird.
Projekt-Beispiele aus der Praxis, die wir orientiert an den Wünschen der Teilnehmer auswählen, beenden dann beide Seminare.
Mit diesem Seminar profitieren die Teilnehmer von Konzepten auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrung als
Kostenmanager, Controller und Unternehmensberater. Dabei steht immer die praktische
Anwendbarkeit der „Prozessorientierten Kalkulation“ zur Zukunftssicherung von Unternehmen im Vordergrund.
Der Nutzen für die Teilnehmer ist, dass sie,
- die Potentiale der „Prozessorientierten Kalkulation“ und ein darauf aufbauendes
Komplexitätsmanagement praxisnah kennenlernen.
- an Beispielen Vorteile aus der Anwendung dieser Methoden nachvollziehen können und
- Einblick in praxistaugliche Wege zur Einführung dieser Methoden bekommen.
Mit diesem Seminar erarbeiten wir die Zusammenhänge
- von Prozessen und Prozesskosten (mit einer aufwandsarmen Analyse)
- über die Prozessorientierte Kalkulation zur Ermittlung der Herstell- und Selbstkosten
- bis zu den komplexitätsbedingten Kosten für Produkte, Kunden und Absatzwege.
Die Grafik zeigt, dass die POK bei niedrigen wie auch bei hohen Stückzahlen die tatsächlichen Kosten
verursachungsgerechter ermittelt als die heute angewendete Zuschlagskalkulation.
Gerade bei Kleinserien oder Varianten kann dies den Ausschlag geben, ob ein Produkt profitabel ist.
Aber auch bei Großserien zeigt die POK Handlungsoptionen für Geschäftsverbesserungen auf.
Damit zeigen wir erstmalig mit direktem Praxisbezug auf, wie durch die „Prozessorientierte Kalkulation“ (POK),
die Selbstkosten (Material-, Lohn-, sowie Gemein-/Prozesskosten) eines Unternehmens nicht nur bis zum Produkt,
sondern auch bis zum Kunden verursachungsgerecht zugeordnet werden können und welche Vorteile
die „Prozessorientierte Kalkulation“ in der Beherrschung von Komplexitätsrisiken bietet.